Sehr geehrte Patientinnen und Patienten ,

Trotz der Umstellung in die digitalen Medikamentenverordnung , benötigen wir jedes Quartal Ihre Krankenkassenkarte.

Bitte bringen Sie die Karte innerhalb der nächsten 14 Tage persönlich vorbei oder vereinbaren Sie einen Termin. Alternativ werden wir Ihre Verordnung als Privatleistung berechnen.

Mit freundlichen Grüßen Ihr Praxis Team
Frau Dr. Busch und Hr. Reeh

Praxis Oppenheim

Adresse: Sant-Ambrogio-Ring 13
55276 Oppenheim

Tel: 06133 – 33 65
Fax: 06133 – 92 58 33

E-Mail: info@aerzte-oppenheim.de

 

Öffnungszeiten Oppenheim

Wochentag Vormittag Nachmittag
Montag 07:00 – 13:00 Uhr 14:00 – 19:00 Uhr
Dienstag 07:00 – 13:00 Uhr 14:00 – 19:00 Uhr
Mittwoch 07:00 – 13:00 Uhr 14:00 – 16:00 Uhr
Donnerstag 07:00 – 13:00 Uhr 14:00 – 19:00 Uhr
Freitag 07:00 – 13:00 Uhr
Samstag 09:00 – 12:00 Uhr

Praxis Nierstein

Adresse: Ringstraße 6
55283 Nierstein

Tel: 06133 – 56 09
Fax: 06133 – 92 58 33

E-Mail: info@aerzte-nierstein.de

 

Öffnungszeiten Nierstein

Wochentag Vormittag Nachmittag
Montag 07:00 – 13:00 Uhr 15:00 – 18:00 Uhr
Dienstag 07:00 – 13:00 Uhr 15:00 – 18:00 Uhr
Mittwoch 07:00 – 13:00 Uhr
Donnerstag 07:00 – 13:00 Uhr 14:00 – 18:30 Uhr
Freitag 07:00 – 13:00 Uhr 14:00 – 17:00 Uhr
Samstag geschlossen

Praxis Nackenheim

Adresse: Im Brühl 1
55299 Nackenheim

Tel: 06135 – 14 36
Fax: 06135 – 18 21

E-Mail: info@aerzte-nackenheim.de

 

Sprechzeiten Nackenheim

Wochentag Vormittag Nachmittag
Montag 07:30 – 13:00 Uhr 15:00 – 18:00 Uhr
Dienstag 07:30 – 13:00 Uhr 14:00 – 16:00 Uhr
Mittwoch 07:30 – 13:00 Uhr
Donnerstag 07:30 – 13:00 Uhr 15:00 – 18:00 Uhr
Freitag 07:30 – 13:00 Uhr
Samstag geschlossen

 

Unsere Leistungen

  • Ganzheitliche Versorgung bei akuten und chronischen Erkrankungen
  • Hausbesuche nach vorheriger Absprache und Dringlichkeit
  • Alten- und Pflegeheimbetreuung mit regelmäßigen wöchentlichen Visiten
  • Tägliche Blutentnahmen zwischen 7.00 und 10.00 Uhr
  • Bestimmung des INR-Wertes unter Marcumartherapie
  • Urin- und Stuhluntersuchungen
  • Gesundheitsuntersuchungen nach Vollendung des 35. Lebensjahres alle 2 Jahre
  • Hautkrebsscreening nach Vollendung des 35. Lebensjahres alle 2 Jahre
  • Krebsvorsorge für den Mann nach Vollendung des 45. Lebensjahres jährlich
  • Darmkrebsvorsorge
    • Test auf verborgenes Blut im Stuhl jährlich nach Vollendung des 50. Lebensjahres
    • Beratung zur Darmspiegelung, die nach Vollendung des 55. Lebensjahres im Rahmen der Vorsorgeleistungen durch einen Gastroenterologen durchgeführt wird
  • Jugendschutzuntersuchungen
  • Tauchtauglichkeitsuntersuchungen
  • Funktionstests zu altersbedingten Einschränkungen (Demenztest)
  • Beratung zur Erstellung einer Patientenverfügung
  • Beratung und kontinuierliche Betreuung von Patienten mit Diabetes Typ I und II
  • Beratung und Betreuung von Patientinnen mit Schwangerschaftsdiabetes
  • Schulungen für sämtliche Therapieformen des Diabetes
  • EKG
    • Das EKG oder Elektrokardiogramm ist eine Methode, die elektrische Aktivität des Herzens zu messen und in ihrem zeitlichen Ablauf darzustellen. Es liefert Aussagen über den Erregungsablauf, den Herzrhythmus und den Durchblutungszustand des Herzens.
  • Belastungs-EKG (Ergometrie)
    •   Wird ein EKG unter körperlicher Belastung (der Patient sitzt oder liegt auf einem Fahrradergometer) aufgezeichnet, spricht man von einem Belastungs-EKG oder einer Ergometrie.
      Neben der Aufzeichnung des EKG wird auch der Blutdruck gemessen. Die Untersuchung dient vor allem der Diagnose von Durchblutungsstörungen des Herzens, belastungsbedingten Herzrhythmusstörungen und Blutdruckfehlregulationen.
  • Herzultraschalluntersuchung inklusive Farbdoppler (Echokardiographie)
    • Als Echokardiographie (oder kurz „Echo“) bezeichnet man eine Ultraschalluntersuchung des Herzens, mit der man in Abhängigkeit des gewählten Verfahrens die Herzform, die Herzbewegungsabläufe, Form und Funktion der Herzklappen und die Geschwindigkeit und Qualität der Blutströmung beurteilen und messen kann.
      Besonders wichtig ist sie beispielsweise zur Diagnose einer Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz), einer Herzklappenerkrankung, aber auch der koronaren Herzerkrankung.
  • Herzultraschalluntersuchung unter Belastung (Stressechokardiographie)
    • Wird eine Echokardiographie unter Belastung durchgeführt, spricht man von einer Stressechokardiographie. Diese Belastung kann durch Muskeltätigkeit (Fahrradergometer) oder durch Gabe eines die Herztätigkeit anregenden Medikamentes geschehen.
      Grund für diese Untersuchung ist vor allem der Verdacht auf Durchblutungsstörungen des Herzens bei Koronarer Herzkrankheit.
  • Herzschrittmacher-/Defibrillator Kontrolle
    • Sollte bei Ihnen eine Kontrolle Ihres Herzschrittmachers oder Defibrillators (ICD/CRT) notwendig sein, können Sie sich gern an uns wenden.
  • Langzeit-EKG
  • Langzeit-Blutdruckmessung
  • Ultraschall der Bauchorgane (Leber, Gallenblase, Nieren, Milz, Bauchhauptschlagader u.a.)
  • Ultraschall der Schilddrüse
  • Ultraschall der Lymphknoten
  • Ultraschallgefäßdiagnostik/Phlebologie
    • Farbdoppler und Duplex der Beinarterien
    • Sonographie inklusive Doppler und Duplex der Halsgefäße
    • Venendiagnostik, Thrombosediagnostik
  • Spirometrie (Bestimmung von Lungen- bzw. Atemvolumina und Atemflussgeschwindigkeiten)
  • Oxymetrie (Sauerstoffmessung im Blut)
  • Schilddrüsenultraschall
  • Erweiterte Labordiagnostik
  • Diagnostik und Therapie bei Übergewicht, Essstörungen und spezifischen Krankheitsbildern
  • Einzel- und Gruppenschulungen
  • Betreutes Heilfasten
  • Beratung
  • Individuelle Substitution mit Vitaminen und Spurenelementen
  • Infusionstherapie bei Mangelzuständen, Tumorerkrankungen, Immunschwäche und funktionellen Störungen
  • Akupunktur
    • Behandlung von chronischen Schmerzen verschiedener Lokalisation, Z.B. Knie- und Rückenschmerzen
    • Behandlung von allergischen Erkrankungen, Burn-Out-Syndromen, Suchterkrankungen und funktionellen Störungen
  • Eigenbluttherapie
  • Diabetesschulung
    • Zu Oralen Antidiabetika und Ernährung
    • Zu verschiedenen Formen der Insulintherapie
    • Für Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1
  • Hypertonieschulung für Patienten mit Diabetes
  • Hypertonieschulung für Patienten mit koronarer Herzerkrankung
  • Schulung für Patienten mit Asthma bronchiale und chronisch obstruktiver Lungenerkrankung
  • Schulung für Patienten mit blutverdünnenden Medikamenten (z.B. Marcumar)
  • Versorgung von Patienten im Rahmen der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung SAPV in Kooperation mit dem Verein zur Förderung der ambulanten Palliativversorgung Rheinhessen e.V. mit Sitz in Worms